Regionale 2025

Projektschau

Limmattal

PLAY!

4 Städte, 12 Gemeinden, 2 Kantone – vereint und gemeinsam.

Neue Ideen für Gesellschaft, Raum und Kultur.

Wegweisende Projekte für ein vernetztes Limmattal.

Eine Plattform für Menschen, die das Limmattal gestalten.

Impulsgeberin und Motor für die Region.

Freiraum

Neuenhof am See

Ein Stausee, grüne Uferanlagen, der längste Fischpass Europas, eine Halbinsel – der limmatnahe Raum der Gemeinde Neuenhof bietet einiges. Das Projekt der Gemeinde Neuenhof wendet sich diesem Raum beziehungsweise der Limmat zu. Die Gemeinde plant, die Entwicklung etappenweise umzusetzen. Kernstück des Gebietes ist die unbebaute Fläche «Härdli» zwischen Limmat und Bahn. Verschiedene Einzelmassnahmen haben zum Ziel, Neuenhof stärker der Limmat zuzuwenden. In einer ersten Etappe ist die Limmathalbinsel Webermühle unterhalb des Stauwehrs Wettingen aufgewertet worden. In einer zweiten Etappe hat die Gemeinde  zusammen mit den Grundeigentümer*innen einen Studienauftrag zur Entwicklung des Bereichs «Härdli» und der angrenzenden Areale durchgeführt. Mehr Infos unter https://haerdli-neuenhof.ch/

Bedeutung: Die Entdeckung der Limmat und der Uferlandschaft als Erholungs-, Freizeit- und Wohngebiet steht im Fokus. Wenige Gemeinden im Limmattal haben die Chance, sich direkt der Limmat zuzuwenden. In Neuenhof kann eine weitere “Perle” des Blauen Bandes der Limmat entstehen.

Projektstand: In Planung. Der Studienauftrag Härdli ist abgeschlossen und wird in einen Masterplan überführt.

Initiator

Gemeinde Neuenhof

Projektträger

Gemeinde Neuenhof

Projektstatus

Ausgewählt
Nominiert
Vornominiert

Mehr zum Projektstatus

Entwicklungsfeld

Erneuerung
Freiraum
Zusammenleben

Mehr zu den Entwicklungsfeldern

Downloads

Information Startveranstaltung Studienauftrag Härdli; Gemeinde Neuenhof, 21.09.2022
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Verlust Familengärten befürchtet; Limmatwelle, 24.9.2022
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Start Studienauftrag Härdli; Badener Tagblatt, 28.10.2021
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Lage

Aufgaben Regionale 2025

Die Regionale 2025 unterstützt die Gemeinde bei der Ausarbeitung eines übergeordneten Entwicklungskonzepts für den limmatnahen Raum. Sie stimmt die Einzelmassnahmen mit dem Konzept des «Blauen Bands Limmat» ab.