Viele Limmattalerinnen und Limmattaler setzen sich mit ihrer Region auseinander. Sie schaffen neue Begegnungsorte, beschäftigen sich mit gemeinschaftlichen Gartenprojekten oder erweitern das gemeindeübergreifende Kulturangebot.
Die Regionale 2025 bietet diesen Ideen eine Plattform. Mittlerweile wurden viele dieser Ideen in umsetzbare Projekte überführt. Zwei Zwischenschauen in den Jahren 2019 und 2022 stellten sie vor und boten einen ersten Einblick in den Stand der Dinge.
Die Projekte sind modellhaft und/oder innovativ. Sie geben Antworten auf Fragen, die mit den Herausforderungen des Limmattals einhergehen, und begünstigen Lösungen, die die Lebendigkeit und Vielfalt des Limmattals gewährleisten und fördern. Die Projekte machen die Zukunft des Limmattals für ein breites Publikum erlebbar.
Auswahl der Projekte
Die Projekte mussten vorgegebenen Auswahlkriterien genügen. Die Kriterien richteten sich nach Aspekten wie Nachhaltigkeit, Erhöhung der Lebensqualität, Identitätsbildung und anderen mehr. Zentral war, dass die Projekte einen gewissen Leuchtturmcharakter besitzen und die zukünftige Entwicklung des Limmattals aufzeigen. Weiter sollten sie die Teilhabe aller Bevölkerungsgruppen fördern und die Wahrnehmung für die Qualitäten und Potenziale des Limmattals schärfen.
Berücksichtigt wurden Projekte, die sich den Entwicklungsfeldern «Freiraum», «Erneuerung» und «Zusammenleben» zuordnen liessen. Für den Qualifizierungsprozess und für die Jurierung der Projekteingaben setzte die Regionale 2025 einen Fachbeirat ein.
Insgesamt wurden 65 Projekte eingereicht. 36 Vorhaben wurden in die Regionale 2025 aufgenommen, 28 davon sind Teil der finalen Projektschau. Letztere tragen das Label «Ein Projekt der Regionale 2025».