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Die Landschaftsräume im Limmattal rücken im Zuge des Wachstums immer mehr in den Fokus. Die Regionale 2025 hat Studierende aufgefordert, sich im Rahmen eines Ideenwettbewerbs mit dem Landschaftsraum zwischen Dietikon, Spreitenbach, Würenlos und Oetwil a.d.L. (Landschaftskorridor Hüttikerberg-Sandbühl) zu befassen. Die Kernaufgabe bestand darin, das Potenzial dieses Landschaftsraumes zu nutzen und kurzfristig zu verändern – und zwar in Form von temporären Installationen. Diese Installationen waren Teil einer Ausstellung, die die Gelegenheit bot, den Raum neu zu entdecken und zu erleben.

Die Eingaben stammten von Studierenden der HSR Hochschule für Technik Rapperswil (Landschaftsarchitektur), der Hochschule Luzern (Design & Kunst), der Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung (Architektur und Kommunikation) und der Zürcher Hochschule der Künste (Art Education). Eine Jury – bestehend aus 14 Fachleuten sowie Vertreterinnen und Vertretern der Gemeinden und der Kantone Zürich und Aargau – hatte sich mit den Projektideen eingehend beschäftigt und elf Siegerprojekte ausgewählt, die in der Landschaft besichtigt werden konnten. Einige Studierende wählten einen spielerischen Zugang, andere setzten sich kritisch mit Herausforderungen der Umgebung auseinander. Allen Projektideen ist gemein, dass sie eine Geschichte des Limmattals erzählen. Mit ihren Arbeiten sorgen die Studierenden dafür, dass der Landschaftraum gleichsam «wachgeküsst» wird.

 

Innovative Ideen für die Landschaft

Die 85 Wettbewerbseingaben von «WACHGEKÜSST»

Die 11 Siegerprojekte von «WACHGEKÜSST»

Fotos: Markus Bertschi, Zürich